Um Max das Englischen schmackhaft zu machen, haben wir ein Männerausflug nach London gemacht.
Planung auf dem Altenburger Flughafen. Gucken wo wir später hingehen und wie wir da hinkommen. Geflogen sind wir mit Ryanair, damals noch mit ein bisschen Service. (Familien mit Kinder durften zuerst rein)
New Dawn Hotel – unsere Unterkünft in London, nicht das beste Hotel aber billig. Eigentlich war es ganz schlimm. Quer durch’s Zimmer hing ein Antennenkabel – das direkt runter viel als wir es berührten. Das Bett bestand aus zwei Würfel, die natürlich Nachts auseinander schoben. Das Frühstück war mit zwei Toastschnitten sehr dürftig… Und, und, und…
Wir haben uns davon nicht stören lassen, das Hotel war schließlich nur zum schlafen da. An sich fanden wir es lustig…
Dann ging es schon los, ab in ein Doppel-Decker-Bus in Richtung London-Eye. Vorbei am Big-Ben.
Vor das alte Rathaus steht dieser Löwe, dahinter das London-Eye von dem wir eine schönen Sicht auf ganz London hatten.
Max hat sich gefreut noch in eine der alten Roadmaster zu fahren. Nicht viel später haben sie diese Doppel-Decker-Büsse von der Straße geholt.
Ein Anruf aus eine echte rote Telefonzelle auf dem Leicester Square gehörte auch zum echten London-Erlebnis.
Nachher sind wir in eine Pub gegangen und haben uns Banger and Chips schmecken lassen.
Das Video vom ersten Tag in London. Enjoy!
Auf der Grenze zwischen the City of London und Westminster steht auf eine hohee Säule eine beeindrückende Drache. In Tradition der Engländer gibt es hier noch immer komplizierte Zeremonien wenn hier der Queen vorbei kommen sollte.
In eine offen Doppel-Decker-Tourbus sind wir Quer durch den Stadt. Zwischendurch eine Stopp eingelegt bei Harrods – ein Blick im großen Spielzeugabteilung und ein Imbiss.
Vor St. Pauls Catheral hat Max ein Bobby in sein beste Englisch gefragt, ob er mit ihn ein Foto machen durfte. Als dank hat er sogar ein Polizisten Helm aufgesetzt bekommen.
Während wir die Kronjuwelen bestaunten, haben mehrere Idioten versucht wieder Bomben in die U-Bahn zu zünden. Aufgeregt wurden wir aus Deutschland angerufen, ob es uns gut ging. Zum dem Zeitpunkt hatten wir gar nichts mitbekommen. Ein Beefeater gab uns dann auskünft.
Außer das nichts mehr ging, was Bahn und Bus betraf, hat es uns nicht betroffen. Weil wir sonst nicht ins Hotel gekommen wären, haben unsere Stadtrundfahrt noch ein bisschen erweitert und sind schwarz mit der Rundfahrtbus zurück gefahren.
Am letzten Tag haben wir es vorgezogen nicht mehr mit den Tube zu fahren und sind durch den Park, vorbei am Kensington Palace, zum genialen Natural History Museum und Science Museum. Da haben wir locker 6 Stunden verbracht.
Nach 3 Übernachtungen und 4 Tage in London war es dann wieder an die Zeit zum Flughafen zu fahren und in die Heimat zurück zu kehren.
Neapel sehen und die Vesuv nicht besteigen? Unmöglich!
Mit eine kleine Touristenbus ging es über abgelegene Straßsen den Vulkan hoch – die letzte Meter zu Fuß.
Es ist beeindrückend zu sehen das es noch aus viele Ritzen raucht – der Schwefeldampf überwältigend.
Das die Napolitaner so dicht an diese Zeitbombe leben, ist erstaunlich.
Wieder zurück in Heraculeum sind wir von Bahnhof zu den Ausgrabungen gelaufen.
Weil das römische Dorf besser erhalten geblieben ist kriegt man noch ein bessere Eindrück von das Leben der Römer.
5.Oktober 2004
Vor wir zum Flughafen mussten, sind wir noch durch die Straßen von Neapel gewandert. Den Standseilbahn auf ein der Anhöhen genommen um ein schönen Blick auf die Stadt zu erhaschen.
Dan haben wir uns den Bus zum Flughafen geschnappt und eine Weile das geschäftige Treiben da angeschaut.
Am dritten Tag namen wir die Fähre nach Capri. Da wollten wir als Erstes zu die berühmte blaue Grotte. Das hieß, mit eine kleine Dieselboot vor die Grotte zu fahren, da anderthalb Stunde in pralle Sonne und Dieselwolken zu dobbern und dann in ein kleine Ruderboot umzusteigen. (Frag Pia nicht, ihr ist noch immer schlecht) Die Anblick in die Grotte hat alles dan Wett gemacht – verzaubernd!
Wieder am Land sind wir, fernab von die mit Touristen gefühlte Plätze, durch die enge Gassen der Oberstadt geschlenderd. Haben uns von die Atmosphere entzücken lassen.
Capri ist traumhaft!
Am nächsten Tag ging es dann nach Pompei. Im zug entdeckten wir das wir die falsche Fahrkarten hattten, unsere waren nur für Neapel gedacht. Leider konnte der Schaffner uns das nicht richtig erklären, unser Italienisch hat da nicht gereicht, so er hat es durchgehen lassen.
Pompei selber war warm, wir hatten es Verpasst an die Eingang Flaschen mit Wasser zu kaufen (zu teuer..) fanden aber in Pompei nichts zu Trinken. So haben wir das ganze Areal durchlaufen um an den Eingang auf die andere Seite dann endlich Wasser zu kriegen. (War – lustigerweise – noch teuerer..)
Später fanden wir dan – ganz Zentral gelegen eine große Gaststätte..
Wir sind mit EasyJet von Berlin nach Neapel geflogen, um da im dunkeln anzukommen. Nach eine recht abenteuerliche Fahrt in ein Taxi und unsere erste Begegnung mit dem Napolitanische Fahrstil. (Auf eine dreispurige Autobahn passen locker sechs Autos nebeneinander – man muss nur laut genug hupen…)
1. Oktober 2004
Pozzuoli
Eine nette, kleiner Hafenstadt in der Nähe von Neapel.
In einen Vulkankrater lag auf der eine Seite der Camping mit unsere Ferienbungalow, auf die andere die andere war es öde, am Boden warm und mit Wolken von nach Eier stinkende Schwefeldämpfe.
Am nächsten Tag haben wir – auf der Suche nach Fahrkarten – Pozzouli von oben bis unten durchlaufen. Am ende gab’s in ein Laden im Kellergeschoss die Karten und wir konnten mit den Metro in die Stadt fahren.
Neapel
Neapel haben wir erst auf uns wirken lassen – Laut, voll und dreckig. Es war aber sehr schön durch die Straßen und Gassen zu laufen und die Athmosphere zu kosten. Dazu gehörte, eine Cappuccino am Hafen zu trinken und das Leben an uns vorbei ziehen zu lassen.
Anschließend sind wir ins Nationale Archeologische Museum gegangen.