Kap Arkona

Kap Arkona

Anne konnten wir nicht überzeugen, so sind wir zwei ‘Oldies’ allein losgezogen – Zu fuß nach Kap Arkona.

Leuchttürme
Die Leuchttürme von Kap Arkona

Das Wetter war nicht ganz so schön, nichts für ein Tag am Strand. Zum Wandern war es aber perfekt. Die circa sechs Kilometer zum Fischersdorf Vitt waren schnell erreicht.

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Da gab es eine herzhaften Crêpe und Kaffee, vor wir nach Kap Arkona weiter gingen. Vorbei an die beeindruckende Steilküste.

Steilküste
Kap Arkona’s berühmter Steilküste

Das Gelände um die Leuchtturme war gut besucht, aber – in unsere Augen – nicht ganz so gut im Schuss. Für eine größere Touristen Attraktion sah alles ein bisschen vernachlässigt aus.

Wilkommen
Willkommen in Kap Arkona

Am Ende sind wir eine schöne Runde gelaufen – stolze sechzehn Kilometer werden es gewesen sein. Auch wenn wir zuletzt, mit wunde Füße, über den steinige Strand, durch Büsche und über Bäume klettern mussten. Wir hätten auch der Straße folgen können – selber schuld!

Dafür haben wir uns dann noch mit ein schönes Eis belohnt.

Ach ja, die Anne hat es sich am Strand gemütlich gemacht… Auch nicht schlecht.

Lilienstein

Wie jedes Jahr, kamen Anne Marie & Hans uns wieder besuchen. Vor uns immer wieder ein herausforderung, was neues zu finden was wir die Beiden zeigen können. Sie waren jetzt so oft da, dass wir alles in der Umgebung ‚abgegrast‘ haben.

Dieses Jahr waren wir unter anderm im DDR-Museum in Radebeul und haben eine Wanderung auf dem Lilienstein gemacht. Leider waren wir ein Tick zu spät, sonst wären wir noch mit ein Dampfer zurück gefahren. So hatten wir aber die Zeit noch ein Tasse Kaffee zu trinken.

Wandern
Eine Tasse Kaffee in Königstein

Was wir noch nicht wüssten, knapp ein Monat später sollte die Terrasse wieder unter Wasser stehen.

Bath

Wir hatten uns vorgenommen, am Kanal entlang zum 13km entfernten Bath zu laufen. Das Wetter war wunderbar – blaue Himmel, fast 30°C – im regnerischen England eine Seltenheit. Unsere vermieter hatten auch von die Wanderroute geschwärmt, eine herrliche Landschaft und jede naselang ein Pub…

Landschaft bei Bath
Landschaft zwischen Bradford-on-Avon und Bath

Wir sind am Kanal entlang losgelaufen und haben ein Wettrennen mit die Longboats geliefert. (Die auch nicht schneller dan 4km/h fahren dürfen)

Longboat
Ein Longboat auf ein Viadukt

Wir haben aber die 13 Kilometer unterschatzt, da zu noch die Hitze – und – die versprochene Pubs haben wir auch nicht gefunden. Erst nach zwei Stunden waren wir froh, dass wir ein Pub erreichten und wir was trinken konnten.

Bath in Blick
Die erste ‚ Terraces‘ von Bath kommen im Blick

Glücklicherweise  war es dann nicht mehr weit und wir erreichten Bath.

Taxi in Bath
Ein Englischer Taxi In Bath
Post auf der Pulteney Bridge
Post auf der Pulteney Bridge

Wir sind durch die Innenstadt gelaufen, über der Pulteney Bridge – eine bebaute Brücke mit kleine Läden- und die Markthalle, zur römischen Bäder.

Die Pulteney Bridge
Die Pulteney Bridge
Markthalle
Die Markthalle in Bath

Die römischen Bäder haben wir uns ausführlich Angesehen und vom Audioguide erklären lassen. Es ist immer schwer, sich vorzustellen wie die Gebäuden ausgesehen haben. Das große Bad war früher überdeckt, der alte Vorplatz ist jetzt überbaut. Aber mit die Kommentare vom Audioguide und Modelle haben wir einen guten Eindruck bekommen.

Die alte Bäder der Römer
Die alte Bäder der Römer
Alte Statuen
Neue ‚alte‘ Statuen

Müde von unsere lange Wanderung und Stadtbummel, sind wir dann mit der Bahn zurück nach Bradford-on-Avon gefahren. Durch dem gleichen Tal wie wir hingewandert sind – es ging aber ein stück schneller.