Theater: Merlin oder das wüste Land

Am 16. Dezember sind wir mal wieder in’s kleine Haus. Die Dresdner Jugendlichen der Bürgerbühne spielten  Merlin oder das wüste Land

Merlin
Merlin

Vor uns war es ein spezialle Abend, weil Max mit auf der Bühne stand.

Max spielt Artus

Lange Geschichte, kurz erzählt:

Zusammen mit Marlene wollte Max bei der Bürgerbühne mitspielen, ist zum Info-Abend wo gesagt würde das sie für’s Stück der Dresdner Jugendlichen ein Ersatz suchten. Der Artus studierte ab November in Berlin Schauspiel. Max ist zu Casting („Och, klar, das mach ich…“) und auch prompt genommen worden. In nur 4 Tage hat er zusammen mit die Anderen das Stück durchgenommen und stand am 28. November das erste mal als Artus auf der Bühne.

Merlin oder das wüste Land
Merlin oder das wüste Land (Foto: Staatsschauspiel Dresden)

Wir waren von die Vorstellung begeistert. Die 14 Jugendliche haben 2 Stunden mit ein unglaugliche Intensität und Körpereinsatz gespielt, Der ausverkaufte Saal war ebenso begeistert wie wir.

Zufälligerweise war an dieser Abend sogar der Autor in Publikum, auch er war voller Lob.

Störtebeker-Festspiele

Ein Ereignis auf dem wir uns gefreut hatten waren die Störtebeker-Festspielen. Die Karten hatten wir bereits in Dresden bestellt.
Zuerst sind wir mit dem Schiff von Breege nach Ralswiek gefahren.

Auf dem Schiff
Auf dem Schiff von Breege nach Ralswiek

Das Wetter spielte mit, schön sonnig und warm. Rechtzeitig sind in Ralswiek angekommen. Genug Zeit uns noch umzuschauen. Auf ein Volksfestähnliches Gelände haben wir noch was gegessen.

Da öffneten sich die Tore bereits, und wir konnten in der Natürbühne.
Wir hatten gute Plätze, recht weit vorne und so ein prima Blick auf die beeindruckende Kulisse. Auch beeindruckend: die über 8000 Zuschauer.
Dann ging es auch schon los: Mit Krach und Bumm! Liebe und Schwertkämpfe.

Kampf
Störtebeker und Goedeke Michels kämpfen

 

Störtebeke und Ann Marie
Störtebeker und seine Geliebte Ann Marie

 

Hof Alcun
Das Hof Alcun brennt

Und natürlich dann das große Feuerwerk, der perfekte Abschluss einen schönen Abend.

Feuerwerk
Abschluß-Feuerwerk

Zurück ging es dann wieder mit dem Schiff. Auf das Achterdeck der den lauen Sommerabend.

 

 

Theater: Tschick

Wir haben uns im kleinen Haus „Tschick“ angeguckt – und wir haben uns weggeschmissen.
Ein großartiges Buch, großartig umgesetzt, großartig gespielt.
Mühelos wird man auf eine Reise mitgenommen.

Tommy Lehmann, der mir zum Geburtstag das Buch geschenkt hat, hatte uns schon gesagt das diese Inzenierung sehr gut war. Karten zu kriegen stellte sich auch als schwierig heraus – meistens waren die Vorstellungen ausverkauft. Wir haben die letzte Plätze bekommen.

Tschick
Auf dem Bild: Benjamin Pauquet (Maik Klingenberg), Lea Ruckpaul (Isa), Sebastian Wendelin (Tschick)
Foto: Matthias Horn

Von uns 5 von 5 Sterne – Angucken!

Link: Staatsschauspiel Dresden: Tschick

Theater: Der nackte Wahnsinn

Am 1. Mai ist die ganze Familie in de Landesbühnen Sachsen, um da ‚Der nackte Wahnsinn‘ anzugucken. Pia hatte das Stück vor längere Zeit gesehen und konnte sich erinnern, dass es ih gut gefallen hat.

Theater in Theater, ein Blick hinter und auf die Bühne. Während ein Farce geprobt und aufgeführt wird, kriegt man mit wie die Schauspieler und der Regisseur miteinander umgehen.
Schauspielerisch eine Leistung, hier Tür auf da Abgang (am Ende handelt es sich darum auch in Stück).

Die nackte Wahnsinn
Das Ensemble von ‚Die nackte Wahnsinn‘
Foto: Landesbühnen Sachsen

Bis auf die Anne, hat es uns nicht ganz so gefallen. Das Theaterstück fühlte sich leicht angstaubt an.

Von uns 3 von 5 Sterne – Na ja!

Link: Landesbühnen Sachsen: Der nackte Wahnsinn

 

Theater: Frau Müller muss weg!

Die ganze Familie hat sich im Kleinen Haus das ständig Ausverkaufte „Frau Müller muss weg!“ angesehen. Tommy & Jeanette haben uns die Karten zum geburtstag geschenkt – dafür ein großes ‚Danke‘!

Wir drei Größen haben uns köstlich amusiert, die Anne hat das eine oder andere nicht ganz verstand. Aber gerade wir 2 Elten haben die ganze Karaktere aus viele Elternabende wieder erkannt. Und für Max war es ein guter Vorgeschmack, was man als Lehrer so erleben kann.

Sehr, sehr Witzig. Wir haben uns Tränen gelacht. Klasse gespielt – gerade der Christian Erdmann als Wolf oder Rosa Enskat als Frau Müller.

Frau Müller
Auf dem Bild: Holger Hübner (Patrick Jeskow), Anna-Katharina Muck (Marina Jeskow), Oda Pretzschner (Katja Grabowski), Jacqueline Macaulay (Jessica Höfel), Christian Erdmann (Wolf Heider), Rosa Enskat (Sabine Müller)
Foto: Matthias Horn

Von uns 5 von 5 Sterne. Muss man sehen!

Link
Staatsschauspiel Dresden: Frau Müller muss weg