14 Tage Sonne, Strand und Meer

Und so schnell sind 14 Tage vorbei. Die letzte Tage hatte sich der Wind von West auf Ost gedreht und es gab dann ein paar Wellen, in dem wir uns mit Schlauchboot gesturzt haben. Mit Wellen kamen aber auch Seetang und Algen, nicht viel, aber trotzdem…

Wellen
Die Ostwind bringt Wellen

Die letzte Tag hatte Anne nicht mehr so viel Lust am Strand zu gehen. Trotzdem ist sie früh runter am Strand und hat allein unser Strandmuschel aufgebaut. Mittags hat es ihr aber gereicht. Die Mama hat jeden letzte Sonnenstrahl noch genossen und ist bis Abends geblieben.

Strandmuschel
Unser Strandmuschel am Meer

Es war ein klasse Urlaub, wir hatten 14 Tage tolles Wetter. Die Anne war jeden Tag im Wasser (Wir sind sogar am Abreisetag früh noch ins Wasser gehüpft) und ist richtig braun geworden.

Superurlaub
Wit hatten ein Superurlaub auf Rügen!

Dünenresidenz 6B

Hut ab Mama! Mit der Unterkunft hast du ins Schwarze getroffen.

Dünenresidenz 6b
Dünenresidenz 6b – unsere Feriemwohnung

Genau mein Vorstellung… Nur 50m vom Strand entfernt, mit super Aussicht auf die Strandpromenade.

Strandzugang
Unsere private Strandzugang

Es ist eine gemütliche Wohnung, wo bis zu 6 Personen schlafen können. Eine Kreuzung weiter gibt es ein Bäcker, eine Pizzeria, eine Eisdiele und eine Buchhandlung mit Strandwaren.

[Anne]

Urlaub an der Ostsee

Ha, der Sommer ist da – und wir sind weg.
Ab an der Ostsee.

Strand-Panorama
Der schöne Strand in Juliusruh

2 Wochen in Juliusruh, am schönsten Strand Rügens – zur Dritt, der Große wollte nicht mehr mit. So dieses Jahr für Anne: Strand, Meer und Sonne.

Strandkörbe
Mama und Anne testen das Wasser zwischen die Strandkörbe
Seemöwen
Seemöwen am Strand von Juliusruh

Wir sehen uns dann in zwei Wochen wieder…  🙂

Weston-super-Mare

Ein bisschen Strandurlaub musst sein…

So sind wir los, zum ungefähr 75km entfernten Weston-super-Mare. Ein typische englische Badeort,  mit  Pier, Promenade und ‚Ponyrides‘. Und wieder zeigte sich, dass  die Entfernungen in England anders sind als Zuhause. Für die 75km haben wir mehr dann anderthalb Stunden gebraucht. Kleine Auseinandersetzungen mit dem Navi nicht mit gerechnet. (Ich hatte aber recht!) Es gibt halt kein direkten weg, man schlängelt sich gemächlich über die Dörfer. So gibt es Unterwegs viel zu sehen, aber an schnell ankommen ist nicht zu denken.

An der Promenade…

Kettenkaroussel
Eine Runde Kettenkaroussel muss sein…

So erreichten wir anderthalb Stunden später die Küste, und fanden schnell ein Parkplatz auf dem Strand. Eine eisigen Wind pfiff über dem Sand. Weil das in England keine Seltenheit ist, haben sich die Badeorte darauf eingestellt. Für die schlecht Wetter Tage ist für ausreichend alternative Ablenkung gesorgt. Fahrgeschäften und – vor allem – Spielhallen säumen die Promenade.

Mods Scooter
Alles in Blick und gut beleuchtet

Eine weitere Besonderheit ist ein Überbleibsel aus die wilden 60er. Damals waren die Badeorte Schauplatz der Kämpfe zwischen die Mods und die Rockers. Die Rockers zogen auf Motorräder durch die Strassen, die Mods auf Scooter. Und jetzt gibt es sie noch, die Mods, auch 40 Jahre später. Noch immer cruisen sie auf ihren aufgemotzen Scooter, nur viel älter und dicker.

Weston-super-Mare Pier
Freizeitpark im Weston-super-Mare Pier

Auf der Pier von Weston-super-Mare befindet sich eine kompletten Freizeitpark. Kneipen, Autoscooter, Geisterbahn und – am wichtigsten – die Spielautomaten… Vor kleine Münzbeträge kann man sich ein Ewigkeit beschäftigen. Wir haben Max und Anne ein Pfund gegeben und sie eine Stunden nicht mehr gesehen. (Das gab uns die Zeit in der Sonne, hinter Glas, in Ruhe ein Kaffee zu trinken.)

Spielautomaten
Glückspiel kann süchtig machen…

Mit ein und zwei Pencemünzen haben die beiden versucht das große Geld zu verdienen. Was – trotz mehrmaligem anrempeln der Automaten – nicht gelungen ist.

Weston-super-Mare Strand
Am Strand von Weston-super-Mare

Anschließend sind wir eine Runde durch dem Ort gelaufen. (Ganz nett.) Zurück über dem Strand, die eiserne Englander beobachten, die ungachtet das Wetter Strandurlaub machen. Meistens mit Windschutz, selbstgeschmierte Brote (mit Sand) und blauen Haut.

Die Anne und ich haben das braune Wasser probiert, aber durch das angeschwemmte Schlick aus der Severn machte das Baden nicht zum Vergnügen.

Sommerferien 2005 auf Usedom

7. – 20. August 2005

Usedom
Usedom

Im Sommer 2005 ging es, zusammen mit den Tutschkes, auf Deutschlands sonnigste Insel – Usedom – auch wenn das Wetter bei uns eher durchwachsen war.

Anne am Strand
Anne am Strand

Die sonnigen Tagen haben wir genutzt und sind am Strand von Karlshagen gegangen. Von unseren Ferienwohnungen ein Steinwurf entfernt.

Max sturzt sich in den Wellen
Max sturzt sich in den Wellen

Da konnten die Kinder im Wasser toben, Sandburgen bauen und mal so richtig den Sau rauslassen.

Strandburgbau
Strandburgbau

Aber auch im Hinteland hat Usedom viel zu entdecken. Zur Fuß sind wir zum Hafen von Karlshagen gelaufen, oder in der einladende Stadt Zinnowitz gebummelt.

...modernes Strandgut
…modernes Strandgut
...kleine Hexe
…kleine Hexe
eine Runde Minigol
eine Runde Minigol

Wenn es Wetter dann nicht so war, haben wir uns anders beschäftigt. So wie mit eine Runde Minigolf am Strandboulevard von Karlshagen.

Usedom's Landschaft
Usedom’s Landschaft
Auf dem Weg nach Mölchow
Auf dem Weg nach Mölchow

Herrliche Landschaft, vom Fahrrad aus entdeckt, auf dem Weg zum Museum in Mölchow

Wie wird's Wetter?
Wie wird’s Wetter?
Ein Eis am Strand
Ein Eis am Strand

Geniessen am Strand – das Eis und die Sonne.

Geniessen am Strand
Geniessen am Strand
Abendstimmung
Abendstimmung

traumhafte Stimmung – Sonnununtergang am Meer

 

Sommerurlaub 2004 in Holland

31. Juli – 13. August 2004

Burgh-Haamstede
Bunglow-Park in Burgh-Haamstede

Der Eingang zum Bunglow-Park.
Pia ruft gerade bei Opa und Oma an, um zu sagen das wir gut angekommen sind.

Holländische Häuser im Dorf
Holländische Häuser im Dorf

Die nette, kleine holländische Häuser im Dorf.

Renesse
Renesse

Bequem mit dem Fahrrad zu erreichen.
Im Sommer mit deutsche Touristen überlaufen, nett zum bummeln.
In die Nähe gibt es die heerliche weiße Strände.

An den Dünen entlang
An den Dünen entlang

An den Dünen entlang wieder nach Hause. Die Fahrradwege sind alle super ausgebaut, es macht richtig spaß zu radeln.

Denk aan onze kinderen
Denk aan onze kinderen

Sagt eigentlich alles…

Pannenkoeken...
Pannenkoeken…
De Pannenkoeken-Molen.
De Pannenkoeken-Molen.

Vom selbst gemahlenen Mehl schmecken die Pfannkuchen natürlich am besten.

Auf'm Rad
Auf’m Rad

Auf’m Rad über den Sturmflut-Dam zum Wasserland – Eine Ausstellung über den Hochwasserschutz an der holländische Küste.

Waterland
Waterland

Hier kann mann was Lernen über die Natur und Tiere an der Küste. Aber auch tolle Spielplätze und eine coole Wasserrutsche gibt es.

Leuchtturm
Leuchtturm
Seemöwe
Seemöwe
Am Strand
Am Strand

Nicht weit abseits die Dörfer hatten wir das Strand fast vor uns alleine.