Im Frühjahr haben wir noch ein Paar Tage im Ahlbeck verbracht. Wir sind schön (und weit) gewandert…
Kategorie: Allgemein
Fahrradtour 2015 – Tag 2: Torgau
Erfrischt ziehen wir los, durch dem Stadtpark zur Altstadt. Torgau gefällt uns gut. Eine nette Marktplatz erwartet uns. Viele Gebäude strahlen frisch saniert in die Sonne.
Wir schlendern noch zwei Stunden durch die Straßen und Gässchen, bis der Appetit uns zum Unterkunft und angeschlossenen Ristorante lockt. Über Pasta und Weißwein entdecken wir, dass der Sonne uns ein bisschen verbrannt hat.
Der Wein hat müde gemacht und wir gehen nicht all zu Spät ins Bett.
Holland 2015 – Dordrecht
London, Tag 2 – Schlüsselerlebnis…
Wir sind zeitig munter, versuchen ein bisschen Fernsehen zu schauen. Es geht nur ein Sender von 34 verfügbare. Hat sich doch nicht viel verändert im Hotel. Dan machen wir uns so gut wie es geht frisch und gehen Frühstücken. Das hat sich verbessert. Es gibt mehr zu Essen, sogar ein kleines Buffet mit Süßes und Musli.
Danach ziehe ich mit Anne los, um ein iPhone-Netzteil zu besorgen. Die Anne schimpft, dass wir dass doch gestern hätten machen können. Dann hätte sie Wenigstens Youtube gucken können.
Punkt 10 Uhr rufe ich das Vermieterbüro an und erreiche auch jemanden im Hauptbüro in Madrid. Die wüssten bereits beschied, sie hatten 5 eMails bekommen. Madrid organisierte Hilfe, der dann auch 5 Minuten später da war. Wir haben gleich unser Problem geschildert. Darauf nahm er unser Schlüssel, rein gesteckt und die Tür war offen. Huh?!
WIR HABEN DIE SCHLÜSSEL VERTAUSCHT!
Kann doch nicht wahr sein! Wir haben 2 Schlüssel, ein Silberne und ein Goldene, und wir haben – natürlich – den silberne ins silberne Schloss und den goldenen im goldenen Schloss. Weil beide passten, sind wir nicht auf die Idee gekommen das es andersrum zu probieren MANN, MANN, MANN!
Na ja, die Anne hat alles gut zusammen gefasst: Das war ein teures Frühstuck…
Erleichtert sind wir hoch und haben uns erst mal geduscht, umgezogen und ein Kaffee gemacht.
Was haben wir gelernt? Nächstes mal auch die Schlüssel probieren, Notfalltelefonnummern da bei haben und Netzteile für das Telefon. Das wird uns nicht nochmal passieren…
London, Tag 1 – Anreise…
7:00 Uhr – Mit unser Rollkoffer warten wir auf den Bus in Richtung Flughafen.
Beim Sonnenaufgang sitzen wir im Flieger in Richtung Hamburg. Der Direktflug Dresden-London war leider gestrichen worden. Deshalb nehmen wir einen kleinen Umweg im Kauf.
Drei Stunden Aufenhalt hatten wir im regnerischem Hamburg. (Übrigens den letzte Regen dieser Woche. Kein Tropfen in London..!) So konnten wir in Ruhe frühstücken während wir uns das Treiben auf dem Flugahfen anguckten.
Und schon mal die weitere Reise mit dem Londoner U-Bahn planen. (Ja, der Papa brauchte dazu eine Brille. Muss aber sagen das der U-Bahn Plan sehr klein war…)
Die Zeit war um wie nichts…
In eine knappe Stunde waren im Anflug auf Heathrow, direkt über der Londoner City…
So kamen wir 15:30 in Heathrow an.
Problemlos durch den Passkontrolle, Oystercard für der U-Bahn geholt und ab zum Bayswater…
Weinernte 2014
Der Weinstock an unsere Hütte hat dieses Jahr so viel Ertrag, dass wir uns Vorgenommen haben daraus Wein zu machen.
Max an der Uni Dresden zugelassen!
Der Erlösung ist da! Max ist zugelassen an der Uni in Dresden! Mama fiel ein Stein vom Herzen…
Lehramt Mittelschule Mathermatik / Wirtschaft-Haushalt-Technik.
Ciao Napoli
Hochwasser 2013
Nach 11 Jahren wieder ein Jahrhundert Hochwasser.
Bei uns ging dann doch ein bisschen der Angst rum. 2002 standen die Keller alle bis kurz unter der Decke voll. Ob es wieder so schlimm werden würde? Sollten wir doch lieber anfangen mit ausräumen?
Wir sind an ein freie Dienstag in die Stadt gefahren, und haben die Situation selbst angeschaut.
Von der Strassenbahn aus, haben wir die massen freiwillige Helfer gesehen, die ein riesige Sandsackdamm gebaut haben. Kein Gefühl von Panik, eher Volksfeststimmung.
Auch in Dresdens Altstadt war alles sehr organisiert und unter Kontrolle. Viele Touristen und auch die Dresdner, die guckten wie die Elbe sich mit 7.70m an die Altstadt vorbei rauscht. Es sollten dann noch 8,76m werden. Nicht so hoch wie manche vorhergesagt hatten, aber viel höher dann ich gedacht hatte.
Die Mauer aus Sandsäcke an der Brühlsche Terrasse würde am Ende doch Überschwemmt. Doch die Schäden in Dresden waren begrenzt. Die neue Flutwände haben große Teile der Stadt gerettet. Auch bei uns in Trachau war kein Gefahr, zur Sicherheit hatten wir ein paar Kisten mit Foto’s und Festplatten Vorbereitet – Glücklicherweise ist es nicht dazu gekommen
Ich hab‘ Rücken
Zack, da war es passiert. Im einen Moment lag ich bequem auf der Couch, im nächsten hab ich mich auf dem Boden gewunden. Rücken. Da ging nichts mehr. So schlimm, dass wir ein Krankenwagen geholt haben. Gut, die konnten auch nichts machen – oder besser gesagt; außer Festzustellen das ich ein Hexenschuss hatte, haben die nichts gemacht.
Da ist es doch gut eine Krankenschwester geheiratet zu haben. Liebevoll hat die Pia mich verpflegt und so ging es mir der nächste tag schon viel besser, konnte ich mich wieder bewegen.
Ist halt Scheiße, wenn man alt wird.