London, Tag 4 – Portobello Road

Das Viertel Notting Hill grenzt direkt am Bayswater und da findet jeden Samstag der Portobello Road Market statt. Ein Kilometer lange Strassenmarkt mit Antiquitäten und Trodel, Kunst und Kitsch…

Nach ein gemütlichen Früstück, sind wir zu Fuß zum Markt gewandert.  Am Wochenende war es in der Queensway ein ganzes Stück ruhiger. Am U-Bahnhof Bayswater überwogen die Touristen, statt die üblichen Pendler.

Zu Fuß zur Portobello Road
Zu Fuß zur Portobello Road

Bei der Portobello Road würde es dann wieder voller. Massen strömten hin.

Portobello Road
Portobello Road
Menschenmassen
Menschenmassen

Wir haben uns mit der Menschenmasse treiben lassen.

Trödel
Trödel
World famous Portobello Road Market
World famous Portobello Road Market
Thai Cheese Burger
Thai Cheese Burger

Von der Terrasse von ein Thai Cheese Burger Restaurant (Tja, so was gibt’s auch) habe wir das Treiben beobachtet, während wir was aßen.

London Tag 3 – Zu Fuß durch die City

Wir steigen nach Madame Tussauds wieder im Big Bus und lassen uns zum Tower of London fahren. Wir wollen entlang der Themse spazieren.

Mohnblumen um  den Tower of London
Mohnblumen um den Tower of London

Touristenmassen umringen den Graben um Tower. Tausende Mohnblumen sind in der Erde gesteckt – ein be(ein)druckender Anblick wenn man bedenkt, dass jeder Blume ein Gefallener im ersten Weltkrieg darstellt.

Tower Bridge
Tower Bridge

Wir schlängeln uns durch die Menschenmasse und laufen um den Tower zum Tower Bridge.

Auf der Tower Bridge
Auf der Tower Bridge

Am Südufer der Themse ist ein schöner Wanderweg angelegt, immer wieder eröffnet sich ein neues Panorama von London. überall sind Kneipen und Straßenkünstler.

St. Pauls
St. Pauls
Blick auf der City
Blick auf der City
Anne vor Westminster
Anne vor Westminster

Schneller dann gedacht stehen wir unter dem London Eye, es wird aber auch schon langsam dunkel. Wir entscheiden der letzte Big Bus in Richtung Kensington nehmen. Bei der Zentralhaltestelle am Marble Arch is die Aufregung und Verwirrung groß. Zwei altere Paare aus Amerika haben ihr Stopp verpasst und wundern sich das der Bus nicht extra für ihn umdreht. Andere wollen nach Paddington, verstehen aber nicht das sie ein kleines Stück laufen müssen. Uns ist es egal. Sogar mit Routeänderung werden wir direkt vor der Queensway abgesetzt.

Wir holen uns noch was zu Essen beim Supermarkt und machen es uns im Appartement gemütlich…


London, Tag 3 – Madame Tussauds…

Für der dritte Tag hatten wir den Besuch zur Madame Tussauds geplant und Zuhause bereits die Karten Bestellt. Mit dem Big Bus ging es das kleine Stück zum Marylebone Road. Schnell waren wir durch den Kassenbereich und standen in der erste Raum mit Hollywoodstars. Irgendwie hatten wir mehr Wachsfiguren erwartet. Circa 20 Firguren waren zwischen die viele, viele Besucher zu finden. Manche sahen sehr ‚echt‘ aus, andere – na – wachsern…

Emma Watson trifft Anne
Emma Watson trifft Anne
Johnny Depp mit sein Fans
Johnny Depp mit sein Fans

Erstaunt waren wir, dass die meisten Wachsfiguren angefasst werden dürften. So müssten wir uns zum foto’s machen anstellen. Mit der Abteilung Sport konnten wir nicht viel anfangen, viele der Sportler kannten wir nicht. Anders sah es bei den Britischen Royals aus…

Henry VIII - Mutti's Liebling
Henry VIII – Mutti’s Liebling
Lady Di
Lady Di
Die Britische Royals
Die Britische Royals

Bei den Worldleaders trafen wir auf ein gute Bekannte…

Anne und Angela (Links)
Anne und Angela (Links)

Der Horrorabteilung haben wir ausgelassen, stiegen in ein Taxi um durch den Spirit of London experience gefahren zu werden. Fix ging es durch den -unvermeidbare- Souveniershop und nach ungefähr zwei Stunden standen wir wieder draußen.
Für das was uns geboten würde, fanden wir die fast 100 Euro zu viel Geld.

Piratennest Clovelly

Downhil
Downhil in Clovely

Und weil wir nach unsere lange Anfahrt einmal in die Ecke waren, sind wir noch weiter richung Küste gefahren – nach Clovelly. Das malerisches Fischerdörfchen ist seit 250 Jahren im Privatbesitz und die erhobenen Eintrittsgelder werden genutzt, um das Dorf zu erhalten.

Wir waren recht spät vor ort, und dunkle Wolken zogen wieder auf, deshalb waren keine Touristen mehr im Örtchen. Vorsichtich schlitterten wir die 800 meter lange Straße aus Kieselsteine runter, zwischen die weiß getünchte Häuser durch.

Zum Hafen
Die Straße zum Hafen

Im Ort können keine Autos fahren. Die Einwohner ziehen mit Holzschlitten ihren einkäufen den Berg hoch oder runter.

Zum Hafen
Auf den Weg zum Hafen

Gerne wären wir noch eine Weile rumgelaufen, aber die meisten Laden schlossen gerade. Aus die dunkle Wolken kamen die ersten dicke Regentropfen. Wir hätten in eine Gaststätte gehen können, allerdings waren die Preise (so wie es in ein Touristenort gehört) gepfeffert und wir wüssten das wir noch eine längere Rückfahrt hatten…

Auch hier waren wir froh, das wir diesen Umweg gemacht hatten. Clovelly hat uns verzaubert.

Clovelly Panorama
Der Hafen von Clovelly

To the Garden…

To the Garden
To the Garden…

Ein Punkt auf der Wunschliste England, war ein Besuch in ein richtige Englische Garten. Im Internet hatten wir bereits ein paar Kandidaten ausgesucht. Nach unsere Erfahrung mit die Fahrt nach Weston-super-Mare, war es klar das es ein bisschen länger dauern konnte. Der RHS Garden Rosemoor in Great Torrington war auf der Karte nicht weit entfernt. Im Auto zeigte der Navi dann aber zwei und einhalb Stunden Fahrzeit an. Das und der Mieselregen aus grauer Himmel druckte dann kurz die Stimmung.

Als wir dann unser Ziel (endlich) näherten, klärte sich das Wetter auf und die Sonne ließ sich sehen.

Englischer Rasen
Englischer Rasen

Der Royal Horticultural Society ist Englands führenden Gartenverein und hat das Ziel Gärtner zu inspirieren. In Rosemoor werden dementsprechend viele Garten-Ideen und Pflanzenarten gezeigt.

Begeistert sind wir durch die verschiedene Themengarten spaziert, haben die englischen Rasen bewundert. Angetan hat es uns den Cottage Garden – Ach wenn wir nur mehr Platz hätten…

Cottage Garden
Cottage Garden

Eine kleine Ewigkeit haben wir in den Gemüsengarten verbracht, und gestaunt wie dekorativ Gemüsepflanzen sein können. Auf einer Wiese haben wir dann gepflegt Buttered Scones mit Kaffee genossen. (ich weiß, normal ißt man die Scones mit Tee, aber uns war mehr nach Kaffee.)

English Rose
English Rose

Am Ende waren wir dann doch die Meinung, dass es die lange Fahrt gelohnt hat, so gut hat es  uns gefallen. Sogar für unseren kleinen Garten haben wir ein paar Ideen mitgenommen.

Bristol

Seit der fünfte Klasse Anne hat Englisch Unterricht mit ein Lehrbuch das großenteils in Bristol spielt. In Dresden hatten wir bereits gegoogelt wo die Schule aus dem Buch sich befindet und jetzt waren wir auf dem Weg in die Stadt an der Severn.

SS Great Britain
SS Great Britain

Als erstes sind wir zum Hafen gefahren. Da liegt der SS Great Britain,  das erste Schiff aus Eisen mit Propellerantrieb, das den Ozean überquerte. Mit viel Sorgfalt wiederaufgebaut und anschaulich präsentiert.

Passagiere
Passagiere der SS Great Britain an Deck

Auf und unter dem Deck sind viele Freiwilligen in Kostum rumgelaufen und vermittelten ein guten Eindruck vom Leben auf dem Schiff. Auch die Audioguides, mit Ausschnitte aus Tagebücher machten die Erlebnisse auf der sechs monatige Reise lebendig.

Great Britain Toilette
Mit Geräusche und Gerüche zum leben erweckt.

Im Bauch des Schiffes waren verschiedene Szenen dagestellt, die mit Geräusche und Gerüche uns in ein andere Zeit versetzen. Edel in der Erste Klasse, beengt in der Holzklasse.#

SS Great Britain
SS Great Britain

Etwas weiter entfernt, am Kai entlang liegt das Museum of Bristol. Stolz zeigt sich der Stadt, präsentiert Menschen, Firmen und Erfindungen.

Wallace and Gromit
Wallace and Gromit

Vom Dach der alte Lagerhalle hatten wir eine schöne Sicht auf Bristol.

Bristol Panorama
Bristol Panorama

Zu Fuß sind wir noch ein Stück in die Stadt reingelaufen.  Mit Sandwiches aus ein Supermarkt haben wir uns auf ein Platz gesetzt und auf ein Großleinwand olympisches Bogenschießen geguckt.


Schulbuch Schule
Die Schulbuch Schule

Und dann, natürlich, noch unseren Pflichbesuch zur Cotham School.

Weston-super-Mare

Ein bisschen Strandurlaub musst sein…

So sind wir los, zum ungefähr 75km entfernten Weston-super-Mare. Ein typische englische Badeort,  mit  Pier, Promenade und ‚Ponyrides‘. Und wieder zeigte sich, dass  die Entfernungen in England anders sind als Zuhause. Für die 75km haben wir mehr dann anderthalb Stunden gebraucht. Kleine Auseinandersetzungen mit dem Navi nicht mit gerechnet. (Ich hatte aber recht!) Es gibt halt kein direkten weg, man schlängelt sich gemächlich über die Dörfer. So gibt es Unterwegs viel zu sehen, aber an schnell ankommen ist nicht zu denken.

An der Promenade…

Kettenkaroussel
Eine Runde Kettenkaroussel muss sein…

So erreichten wir anderthalb Stunden später die Küste, und fanden schnell ein Parkplatz auf dem Strand. Eine eisigen Wind pfiff über dem Sand. Weil das in England keine Seltenheit ist, haben sich die Badeorte darauf eingestellt. Für die schlecht Wetter Tage ist für ausreichend alternative Ablenkung gesorgt. Fahrgeschäften und – vor allem – Spielhallen säumen die Promenade.

Mods Scooter
Alles in Blick und gut beleuchtet

Eine weitere Besonderheit ist ein Überbleibsel aus die wilden 60er. Damals waren die Badeorte Schauplatz der Kämpfe zwischen die Mods und die Rockers. Die Rockers zogen auf Motorräder durch die Strassen, die Mods auf Scooter. Und jetzt gibt es sie noch, die Mods, auch 40 Jahre später. Noch immer cruisen sie auf ihren aufgemotzen Scooter, nur viel älter und dicker.

Weston-super-Mare Pier
Freizeitpark im Weston-super-Mare Pier

Auf der Pier von Weston-super-Mare befindet sich eine kompletten Freizeitpark. Kneipen, Autoscooter, Geisterbahn und – am wichtigsten – die Spielautomaten… Vor kleine Münzbeträge kann man sich ein Ewigkeit beschäftigen. Wir haben Max und Anne ein Pfund gegeben und sie eine Stunden nicht mehr gesehen. (Das gab uns die Zeit in der Sonne, hinter Glas, in Ruhe ein Kaffee zu trinken.)

Spielautomaten
Glückspiel kann süchtig machen…

Mit ein und zwei Pencemünzen haben die beiden versucht das große Geld zu verdienen. Was – trotz mehrmaligem anrempeln der Automaten – nicht gelungen ist.

Weston-super-Mare Strand
Am Strand von Weston-super-Mare

Anschließend sind wir eine Runde durch dem Ort gelaufen. (Ganz nett.) Zurück über dem Strand, die eiserne Englander beobachten, die ungachtet das Wetter Strandurlaub machen. Meistens mit Windschutz, selbstgeschmierte Brote (mit Sand) und blauen Haut.

Die Anne und ich haben das braune Wasser probiert, aber durch das angeschwemmte Schlick aus der Severn machte das Baden nicht zum Vergnügen.

Lacock

Nach der lange Tag in die Harry Potter Studios, sind wir es langsam angegangen. Nachmittags haben wir ein Ausflug gemacht. Nicht weit von Bradford-on-Avon, liegt Lacock. Ein altes englisches Dorf, mit windschiefe Häuser.

Lacock
Historie in Schieferstein: Lacock

Das Dorf gehört fast vollständig dem National Trust, ist also Denkmalgeschützt. Hier scheint die Zeit still zu stehen. Ein idealer Ort um Filme zu drehen, wie zum Beispiel einige Teile von Harry Potter. Hier diente vor allem Lacock Abbey als Kulisse für einen Teil der Innenaufnahmen in Hogwarts.

Telephone box
Telefonzelle, Wegweiser…
Wadworth
Der Wadworth Pub in Lacock
Kirche
Über 1000 Jahre alt, die Kirche von Lacock

Auf dem Weg zu ein nahe gelegenen Gartenzenter habe  wir ein Blick über ein Gartenmauer geworfen. Dahinter entdeckten wir ein typische Englischer Garten. Ein Rasen wie eine Teppich. Die Hecken mit ein Lineal geschnitten. Traumhaft.

Englischer Garten
Ein Blick über’m Gartenmauer

The Making of Harry Potter – Warner Bros. Studio Tour

Harry Potter Studio
The Making of Harry Potter – Warner Bros. Studio Tour

Hier auf hatten wir uns schon ganz lange gefreut – ‚The Making of Harry Potter – Warner Bros Studio Tour‘. Die Karten hatten wir bereits in Dresden im Internet bestellt – ein Muss – mit Datum und Uhrzeit. Nach beste Tradition waren wir auch viel zu Zeitig da, was aber nicht störte. So konnten wir in Ruhe alles anschauen, schon mal im Shop stöbern und noch eine Tasse Kaffee trinken. Dann um Zwölf stellten wir uns an – und die Reise in der Harry Potter Welt ging los.

Der Große Halle
Keine verzauberte Decke in der Große Halle

Nach ein kurzer Film befanden wir uns vor die Türen der große Halle. Und als sie sich öffneten, stromten wir in die große Halle. Alles Wahnsinnig beindruckend. Eigentlich ist es alles zu viel zu erzählen.
Wir haben ein guten Eindruck bekommen, wie viel Aufwand und Mühe in die Herstellung der acht Harry Potter Filme steckt. Erst in die echten Sets kann man die unzählige Details sehen.

Hagrid
Pia’s Favorit: Hagrid

Nachdem wir aus der große Halle entlassen wurden, konnten wir auf eigene Faust auf Entdeckungreise gehen. Mit sehr gute Audioguides ausgestattet, wurden ausführlich alle Gewerke vorgestellt die bei die Filmdrehs zu gange waren. Und das waren viele…

Schlafsaal
Der Jungenschlafsaal in Gryffindor-Türm

Wir fanden es immer wieder spannend, uns in die Spielorte wieder zu finden, die wir aus die Bücher und Filme kannten. Dann um die Ecke zu schauen und zu sehen, dass das alles nur aus Sperrholz und Gips besteht. Filmzauber.

Dumbledores Büro
Dumbledores Büro

Und dann überall die vielen Kleine Details. Hinter Dumbledores Büro befindet sich noch ein komplett ausgestatte Raum – im Film kaum zu sehen. So ist ein Umgebung, ein Welt, entstanden die bis in der kleinste Ecke glaubwürdig ist.

2012-07-26 Potter5Wir sind Stunden lang rumgelaufen, haben uns alles in ruhe angesehen, und das war nur die erste Studiohalle. Draußen fanden wir das Haus in der Liguster Weg 4 und der Fahrende Ritter…

Winkelgasse
Willkommen in die Winkelgasse

…und dann kamen zwei von mein Favoriten: Die Winkelgasse und das riesige Modell von Hogwarts.

Hogwarts
Das riesige Modell von Hogwarts

Über sechs Stunden waren wir in die Welt von Harry Potter und sind begeistert rausgekommen. Unser Besuch war jeden Cent wert, und wir waren froh, dass wir noch für jeden ein Audioguide geholt hatten. Da würde noch so viel erklärt, was wir sonst nicht so mitbekommen hatten.

Hogwarts Schuler
Hogwarts Schuler

Link: The Making of Harry Potter – Warner Bros. Studio Tour

Bath

Wir hatten uns vorgenommen, am Kanal entlang zum 13km entfernten Bath zu laufen. Das Wetter war wunderbar – blaue Himmel, fast 30°C – im regnerischen England eine Seltenheit. Unsere vermieter hatten auch von die Wanderroute geschwärmt, eine herrliche Landschaft und jede naselang ein Pub…

Landschaft bei Bath
Landschaft zwischen Bradford-on-Avon und Bath

Wir sind am Kanal entlang losgelaufen und haben ein Wettrennen mit die Longboats geliefert. (Die auch nicht schneller dan 4km/h fahren dürfen)

Longboat
Ein Longboat auf ein Viadukt

Wir haben aber die 13 Kilometer unterschatzt, da zu noch die Hitze – und – die versprochene Pubs haben wir auch nicht gefunden. Erst nach zwei Stunden waren wir froh, dass wir ein Pub erreichten und wir was trinken konnten.

Bath in Blick
Die erste ‚ Terraces‘ von Bath kommen im Blick

Glücklicherweise  war es dann nicht mehr weit und wir erreichten Bath.

Taxi in Bath
Ein Englischer Taxi In Bath
Post auf der Pulteney Bridge
Post auf der Pulteney Bridge

Wir sind durch die Innenstadt gelaufen, über der Pulteney Bridge – eine bebaute Brücke mit kleine Läden- und die Markthalle, zur römischen Bäder.

Die Pulteney Bridge
Die Pulteney Bridge
Markthalle
Die Markthalle in Bath

Die römischen Bäder haben wir uns ausführlich Angesehen und vom Audioguide erklären lassen. Es ist immer schwer, sich vorzustellen wie die Gebäuden ausgesehen haben. Das große Bad war früher überdeckt, der alte Vorplatz ist jetzt überbaut. Aber mit die Kommentare vom Audioguide und Modelle haben wir einen guten Eindruck bekommen.

Die alte Bäder der Römer
Die alte Bäder der Römer
Alte Statuen
Neue ‚alte‘ Statuen

Müde von unsere lange Wanderung und Stadtbummel, sind wir dann mit der Bahn zurück nach Bradford-on-Avon gefahren. Durch dem gleichen Tal wie wir hingewandert sind – es ging aber ein stück schneller.