Hier auf hatten wir uns schon ganz lange gefreut – ‚The Making of Harry Potter – Warner Bros Studio Tour‘. Die Karten hatten wir bereits in Dresden im Internet bestellt – ein Muss – mit Datum und Uhrzeit. Nach beste Tradition waren wir auch viel zu Zeitig da, was aber nicht störte. So konnten wir in Ruhe alles anschauen, schon mal im Shop stöbern und noch eine Tasse Kaffee trinken. Dann um Zwölf stellten wir uns an – und die Reise in der Harry Potter Welt ging los.
Nach ein kurzer Film befanden wir uns vor die Türen der große Halle. Und als sie sich öffneten, stromten wir in die große Halle. Alles Wahnsinnig beindruckend. Eigentlich ist es alles zu viel zu erzählen.
Wir haben ein guten Eindruck bekommen, wie viel Aufwand und Mühe in die Herstellung der acht Harry Potter Filme steckt. Erst in die echten Sets kann man die unzählige Details sehen.
Nachdem wir aus der große Halle entlassen wurden, konnten wir auf eigene Faust auf Entdeckungreise gehen. Mit sehr gute Audioguides ausgestattet, wurden ausführlich alle Gewerke vorgestellt die bei die Filmdrehs zu gange waren. Und das waren viele…
Wir fanden es immer wieder spannend, uns in die Spielorte wieder zu finden, die wir aus die Bücher und Filme kannten. Dann um die Ecke zu schauen und zu sehen, dass das alles nur aus Sperrholz und Gips besteht. Filmzauber.
Und dann überall die vielen Kleine Details. Hinter Dumbledores Büro befindet sich noch ein komplett ausgestatte Raum – im Film kaum zu sehen. So ist ein Umgebung, ein Welt, entstanden die bis in der kleinste Ecke glaubwürdig ist.
Wir sind Stunden lang rumgelaufen, haben uns alles in ruhe angesehen, und das war nur die erste Studiohalle. Draußen fanden wir das Haus in der Liguster Weg 4 und der Fahrende Ritter…
…und dann kamen zwei von mein Favoriten: Die Winkelgasse und das riesige Modell von Hogwarts.
Über sechs Stunden waren wir in die Welt von Harry Potter und sind begeistert rausgekommen. Unser Besuch war jeden Cent wert, und wir waren froh, dass wir noch für jeden ein Audioguide geholt hatten. Da würde noch so viel erklärt, was wir sonst nicht so mitbekommen hatten.