Max hat’s geschafft! Er hat sein Abi in der Tasche! Im Radebeuler Radison Blue würde gefeiert.
Neues aus Dresden
Max hat’s geschafft! Er hat sein Abi in der Tasche! Im Radebeuler Radison Blue würde gefeiert.
Das ist doch wie Urlaub zuhause…
Bei unsere Ankünft aus Potsdam, hatte das Trentzschweg Festkommitee unsere Garten bereits geschmückt.
Sonntags musste Pia ihr Nachbarschafts-Hilfe Prüfung ablegen und sich so als Stützpunktbetreuering qualifizieren.
Ihe bestandene Prüfung würde gleich gefeiert und begossen…
Wie jedes Jahr, kamen Anne Marie & Hans uns wieder besuchen. Vor uns immer wieder ein herausforderung, was neues zu finden was wir die Beiden zeigen können. Sie waren jetzt so oft da, dass wir alles in der Umgebung ‚abgegrast‘ haben.
Dieses Jahr waren wir unter anderm im DDR-Museum in Radebeul und haben eine Wanderung auf dem Lilienstein gemacht. Leider waren wir ein Tick zu spät, sonst wären wir noch mit ein Dampfer zurück gefahren. So hatten wir aber die Zeit noch ein Tasse Kaffee zu trinken.
Was wir noch nicht wüssten, knapp ein Monat später sollte die Terrasse wieder unter Wasser stehen.
Neben das größte Ereignis, Hauskauf und ~umbau, gab es 2006 auch noch viele Andere: Max‘ letzte Grundschultag und Wechsel zum Gymnasium oder die Einschulung von Anne.
Hier ein paar Schnappschüsse aus 2006.
In der Grundschule hatte max für das Projekt „Dresden“, Manfred van Ardenne als Thema. Nachdem wir alle verfügbare Quellen durchförstet hatten, kam Mama auf der Idee einfach bei den van Ardennes anzurufen. Mit ihr Bitte um mehr Information wurde sie ganz unerwartet durchgestellt und hatte Alexander van Ardenne am Apparat. Er lud uns zum Weißen Hirsch ein und gab Max anderthalb Stunden Zeit seine Fragen zu stellen.
Der Vortrag wurde mit eine Eins belohnt!
Die angehende Schulkinder sind im Kindergarten noch einmal auf eine kleine Reise gegangen. Zwei Tage ging es in den Wald bei Hartha.
Das hieß für Anne, das erste mal verreisen ohne Mama und Papa. Ganz schon spannend!
Fasching…
Auf der Kulturinsel Einsiedel
Filmdreh
Max und Anne sind an einem Sonntag zum Filmdreh in Leipzig eingeladen worden. Eine Kollegin von Papa brauchte für ihr Film 2 Kinder – da kamen die beide wie gerufen.
Es war ein langer Tag, der trotzdem Spaß gemacht hat.
Sommerliche Besuch bei den Schuntermänner…
Anne’s 6. Geburtstag. Ein großes Mädel, Schulkind.
Grundschul-Abschlußfest
Das Schulabschlußfest von Max fand in Moritzburg statt. Die Klasse hatten viele Zirkus-Kunststücke eingeübt.
Einen unvergesslichen Auftritt hatte Max als Aschenputtel… Selten haben wir so gelacht!
Geburtstagsfeier auf dem Reiterhof
Für ihr große Schulkindgeburtstag hatten wir uns was ganz besonders einfallen lassen. Wir sind auf ein Reiterhof gegangen. Das war dann doch alles ein bisschen anders dann wir uns vorgestellt hatten. Der Hof – im Anflugbahn des Flughafens – war eher …ehrm … rustikal, wie auch der Bauer und sein Frau.
Spaß und Spiel beschränkte sich auf das Bürsten und Striegeln der Ponys, ein paar Runden im feuchten und dunklen Stall und ein Ritt auf den Traktor. Tja…
14. – 16. Oktober 2005
Während unsere Frauen sich in Wien vergnügten, hatten die Papa’s entschieden mal ein Abenteuerurlaub zu machen. Zwei Nächte auf dem Kulturinsel in Einsiedel. Für Kinder Tagsüber schon spannend, mit den geheime Gänge und alles-anderes-als-sicher Klettergerüste. Jetzt dann auch Nachts im Tipi. Die einzige Sorge: Das Wetter. Wenn es regnen würde, wäre das blöd.
Am Ende war das Wetter wunderbar: kein Wölkchen am Himmel.
Kleine Anekdote am rande:
Wir 2 Papas haben gerade mehere Taschen, Rücksäcke, Schlafsäcke, Luftmatratzen und ein paar Kilo Nahrunsgmitteln aus dem Auto geschleppt. Leicht außer Atem gucken wir durch das Loch in unser Tipi. Auf dem Boden staubigem Mulch. Die Wind pfeift durch die reichlich vorhandene Ritzen.
Da klingelt Klaus sein Telefon – Anruf aus Wien – Susanne.
„Das geht hier gar nicht im Hotel,“ kommt es durch die Leitung, „der Fahrstuhl ist zu klein und im Kleiderschrank ist kein Platz.“
Wir haben uns nur noch angeguckt und gedacht: „Wenn die wüssten…“
Ein kaltes Bier um die Laune aufzubauen. Am Feuer war es noch gut aus zu halten. Bis die Nacht ernsthaft reinbrach und das Temperatur stetig fiel.
Die Kinder hatten sich glücklicher weise gut eingemummelt.
Es war echt kalt.
Kleine Anekdote am rande:
Mitten in der nacht hörten wir ein Reißverschluß aufgehen, schlotternd ein Kind rausschlüpfen und losrennen. TAP Tap tap … tap taP TAP ans Zelt vorbei, eine Weile nichts dann: TAP Tap tap … tap taP TAP.
Zähne klappern und ein reinhuschen im Schlafsack.
Max hatte noch nicht endeckt das es direkt neben das Zelt ein Tor im zaun gab, durch dem mann ganz schnell zu die Toiletten kommen könnte.
Am nächsten Morgen hieß es dann: Schnell anziehen!
Reif auf den Blätter zeigte das das Thermometer unter null geschlupft war.
Leider war es auch beim Frühstück nicht möglich sich aufzuwärmen. Auf dem Kulturinsel sind Fenster mit Fensterscheiben Mangelware.
Wir haben aber ein haufen, nervende, schwererziehbare Jugendliche von der Feuerstelle weg scheuchen können. (Ihr seit doch fertig, oder?)
Mit ein warmen Kaffee ging es dann.
Wenn dan Tagsüber die Sonne schien, war es alles halb so schlimm.
Die Kiddings sind los gezogen um alle Gänge und Turme zu entdecken. Wir haben uns ein Platz in die Sonne gesucht und über Gott und die Welt gequatscht.
Es war traumhaft Nachts durch den verlassenen Park zu laufen, das Schloß zu erkunden.
Ein riesiges Abenteuer wovon die Kinder noch immer begeistert erzählen!