Unsere erste Tag in Neapel 2004

30. September 2004

Wir sind mit EasyJet von Berlin nach Neapel geflogen, um da im dunkeln anzukommen. Nach eine recht abenteuerliche Fahrt in ein Taxi und unsere erste Begegnung mit dem Napolitanische Fahrstil. (Auf eine dreispurige Autobahn passen locker sechs Autos nebeneinander – man muss nur laut genug hupen…)


1. Oktober 2004

Pozzuoli

Pozzuoli
Pozzuoli

Eine nette, kleiner Hafenstadt in der Nähe von Neapel.
In einen Vulkankrater lag auf der eine Seite der Camping mit unsere Ferienbungalow, auf die andere die andere war es öde, am Boden warm und mit Wolken von nach Eier stinkende Schwefeldämpfe.

Am nächsten Tag haben wir – auf der Suche nach Fahrkarten – Pozzouli von oben bis unten durchlaufen. Am ende gab’s in ein Laden im Kellergeschoss die Karten und wir konnten mit den Metro in die Stadt fahren.

Neapel

Neapel
Neapel

Neapel haben wir erst auf uns wirken lassen – Laut, voll und dreckig. Es war aber sehr schön durch die Straßen und Gassen zu laufen und die Athmosphere zu kosten. Dazu gehörte, eine Cappuccino am Hafen zu trinken und das Leben an uns vorbei ziehen zu lassen.

Anschließend sind wir ins Nationale Archeologische Museum gegangen.

Sommerurlaub 2004 in Holland

31. Juli – 13. August 2004

Burgh-Haamstede
Bunglow-Park in Burgh-Haamstede

Der Eingang zum Bunglow-Park.
Pia ruft gerade bei Opa und Oma an, um zu sagen das wir gut angekommen sind.

Holländische Häuser im Dorf
Holländische Häuser im Dorf

Die nette, kleine holländische Häuser im Dorf.

Renesse
Renesse

Bequem mit dem Fahrrad zu erreichen.
Im Sommer mit deutsche Touristen überlaufen, nett zum bummeln.
In die Nähe gibt es die heerliche weiße Strände.

An den Dünen entlang
An den Dünen entlang

An den Dünen entlang wieder nach Hause. Die Fahrradwege sind alle super ausgebaut, es macht richtig spaß zu radeln.

Denk aan onze kinderen
Denk aan onze kinderen

Sagt eigentlich alles…

Pannenkoeken...
Pannenkoeken…
De Pannenkoeken-Molen.
De Pannenkoeken-Molen.

Vom selbst gemahlenen Mehl schmecken die Pfannkuchen natürlich am besten.

Auf'm Rad
Auf’m Rad

Auf’m Rad über den Sturmflut-Dam zum Wasserland – Eine Ausstellung über den Hochwasserschutz an der holländische Küste.

Waterland
Waterland

Hier kann mann was Lernen über die Natur und Tiere an der Küste. Aber auch tolle Spielplätze und eine coole Wasserrutsche gibt es.

Leuchtturm
Leuchtturm
Seemöwe
Seemöwe
Am Strand
Am Strand

Nicht weit abseits die Dörfer hatten wir das Strand fast vor uns alleine.

Sommerurlaub 2003 in Frankreich

27. Juli – 17. August

Grenoble
Grenoble

Das Campanile Hotel – unterste Schublade – Dreckig war’s – nur 2 Handtücher vor 4 Personen (nach Beschwerde gab es dann noch 2) – aber wie sagt man so schön: Es gibt kein schlechte Hotels, es gibt nur schlechte Laune.

Avignon
Avignon

Stadt der Papste – sehr schön zum bummeln und die französische Atmosphere zu schnuppern.

Rue de la Lilas, Thuir
Rue de la Lilas, Thuir

Unser Domizil in der Rue de la Lilas bei Madame Maso.

Thuir
Thuir

Gemeinsames Essen im Garten der Schuntermänner.
Es war gut das wir unser Sonnensegel dabei hatten – die Temperaturen stiegen oft über 40º.

Saint-Cyprien-Plage
Saint-Cyprien-Plage

Dann war es gut das das Mittelmeerstrand nicht so weit weg war. Ein sprung ins lauwarme Wasser kühlte dann doch ab.

Anne sur le Mer
Anne sur le Mer

Auch Anne hatte keine Probleme mit den Wellen

Andorra
Andorra

Konsum mitten in ein wunderbare Bergwelt auf 2200M.

Aqua Limon
Aqua Limon

Unter den Linden am Platz in Thuir lies es sich mit ein Cafe au Lait oder Aqua Limon gut aushalten.

Barcelona
Barcelona

Bei 41º diese Stadt anzugucken war eine richtige herausforderung.
Die Sicht auf der Stadt von dem Montjuîc bezaubernd, das anschließende Bad in ein Springbrunnen notwendig.

Collioure
Collioure

In ein Cafe am Strand. Aussicht auf dem malerischen Wehrkirche – Motiv viele mittelmäßigen Maler.

Canigou
Canigou

Da haben wir uns zwei Stunden in ein klapperiger 4×4 Jeep ein Berg hochfahren lassen (frage nicht – mir wird noch immer schlecht)

Carcassone
Carcassone

Eine indruckweckende Stadt – ohne die vielen Spanischen, Italienischen und Amerikanischen – Dicke – Touristen noch mal um ein Faktor 10 schöner.

Heiß, oja, sehr heiß…