27. Juli – 17. August
Das Campanile Hotel – unterste Schublade – Dreckig war’s – nur 2 Handtücher vor 4 Personen (nach Beschwerde gab es dann noch 2) – aber wie sagt man so schön: Es gibt kein schlechte Hotels, es gibt nur schlechte Laune.
Stadt der Papste – sehr schön zum bummeln und die französische Atmosphere zu schnuppern.
Unser Domizil in der Rue de la Lilas bei Madame Maso.
Gemeinsames Essen im Garten der Schuntermänner.
Es war gut das wir unser Sonnensegel dabei hatten – die Temperaturen stiegen oft über 40º.
Dann war es gut das das Mittelmeerstrand nicht so weit weg war. Ein sprung ins lauwarme Wasser kühlte dann doch ab.
Auch Anne hatte keine Probleme mit den Wellen
Konsum mitten in ein wunderbare Bergwelt auf 2200M.
Unter den Linden am Platz in Thuir lies es sich mit ein Cafe au Lait oder Aqua Limon gut aushalten.
Bei 41º diese Stadt anzugucken war eine richtige herausforderung.
Die Sicht auf der Stadt von dem Montjuîc bezaubernd, das anschließende Bad in ein Springbrunnen notwendig.
In ein Cafe am Strand. Aussicht auf dem malerischen Wehrkirche – Motiv viele mittelmäßigen Maler.
Da haben wir uns zwei Stunden in ein klapperiger 4×4 Jeep ein Berg hochfahren lassen (frage nicht – mir wird noch immer schlecht)
Eine indruckweckende Stadt – ohne die vielen Spanischen, Italienischen und Amerikanischen – Dicke – Touristen noch mal um ein Faktor 10 schöner.
Heiß, oja, sehr heiß…