Mit Max nach London

19. – 23. Juli 2005

Um Max das Englischen schmackhaft zu machen, haben wir ein Männerausflug nach London gemacht.

Urlaubsplanung
Urlaubsplanung

Planung auf dem Altenburger Flughafen. Gucken wo wir später hingehen und wie wir da hinkommen. Geflogen sind wir mit Ryanair, damals noch mit ein bisschen Service. (Familien mit Kinder durften zuerst rein)

New Dawn Hotel
New Dawn Hotel

New Dawn Hotel – unsere Unterkünft in London, nicht das beste Hotel aber billig. Eigentlich war es ganz schlimm. Quer durch’s Zimmer hing ein Antennenkabel – das direkt runter viel als wir es berührten. Das Bett bestand aus zwei Würfel, die natürlich Nachts auseinander schoben. Das Frühstück war mit zwei Toastschnitten sehr dürftig… Und, und, und…

Wir haben uns davon nicht stören lassen, das Hotel war schließlich nur zum schlafen da. An sich fanden wir es lustig…

Sightseeing
Sightseeing

Dann ging es schon los, ab in ein Doppel-Decker-Bus in Richtung London-Eye. Vorbei am Big-Ben.

Am London Eye
Am London Eye

Vor das alte Rathaus steht dieser Löwe, dahinter das London-Eye von dem wir eine schönen Sicht auf ganz London hatten.

Typisch English
Typisch English

Max hat sich gefreut noch in eine der alten Roadmaster zu fahren. Nicht viel später haben sie diese Doppel-Decker-Büsse von der Straße geholt.
Ein Anruf aus eine echte rote Telefonzelle auf dem Leicester Square gehörte auch zum echten London-Erlebnis.
Nachher sind wir in eine Pub gegangen und haben uns Banger and Chips schmecken lassen.

Das Video vom ersten Tag in London. Enjoy!

Welcome to the City of London
Welcome to the City of London

Auf der Grenze zwischen the City of London und Westminster steht auf eine hohee Säule eine beeindrückende Drache. In Tradition der Engländer gibt es hier noch immer komplizierte Zeremonien wenn hier der Queen vorbei kommen sollte.
In eine offen Doppel-Decker-Tourbus sind wir Quer durch den Stadt. Zwischendurch eine Stopp eingelegt bei Harrods – ein Blick im großen Spielzeugabteilung und ein Imbiss.

Max als Bobby
Max als Bobby

Vor St. Pauls Catheral hat Max ein Bobby in sein beste Englisch gefragt, ob er mit ihn ein Foto machen durfte. Als dank hat er sogar ein Polizisten Helm aufgesetzt bekommen.

Tower of London
Tower of London

Während wir die Kronjuwelen bestaunten, haben mehrere Idioten versucht wieder Bomben in die U-Bahn zu zünden. Aufgeregt wurden wir aus Deutschland angerufen, ob es uns gut ging. Zum dem Zeitpunkt hatten wir gar nichts mitbekommen. Ein Beefeater gab uns dann auskünft.

Außer das nichts mehr ging, was Bahn und Bus betraf, hat es uns nicht betroffen. Weil wir sonst nicht ins Hotel gekommen wären, haben unsere Stadtrundfahrt noch ein bisschen erweitert und sind schwarz mit der Rundfahrtbus zurück gefahren.

 

The Tower Bridge
The Tower Bridge
Max mit 2 Beefeater
Max mit 2 Beefeater
Kensington Palace
Kensington Palace

Am letzten Tag haben wir es vorgezogen nicht mehr mit den Tube zu fahren und sind durch den Park, vorbei am Kensington Palace, zum genialen Natural History Museum und Science Museum. Da haben wir locker 6 Stunden verbracht.

Bye Bye
Bye Bye

Nach 3 Übernachtungen und 4 Tage in London war es dann wieder an die Zeit zum Flughafen zu fahren und in die Heimat zurück zu kehren.


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Vesuv, Heraculeum und wieder zurück

4. Oktober 2004

Vesuv

Zu Fuß auf den Vesuv
Zu Fuß auf den Vesuv

Neapel sehen und die Vesuv nicht besteigen? Unmöglich!
Mit eine kleine Touristenbus ging es über abgelegene Straßsen den Vulkan hoch – die letzte Meter zu Fuß.
Es ist beeindrückend zu sehen das es noch aus viele Ritzen raucht – der Schwefeldampf überwältigend.
Das die Napolitaner so dicht an diese Zeitbombe leben, ist erstaunlich.

Die Ausgrabungen in Heraculeum
Die Ausgrabungen in Heraculeum

Wieder zurück in Heraculeum sind wir von Bahnhof zu den Ausgrabungen gelaufen.
Weil das römische Dorf besser erhalten geblieben ist kriegt man noch ein bessere Eindrück von das Leben der Römer.


5.Oktober 2004

Blick auf Neapel
Blick auf Neapel

Vor wir zum Flughafen mussten, sind wir noch durch die Straßen von Neapel gewandert. Den Standseilbahn auf ein der Anhöhen genommen um ein schönen Blick auf die Stadt zu erhaschen.
Dan haben wir uns den Bus zum Flughafen geschnappt und eine Weile das geschäftige Treiben da angeschaut.

Traumhaftes Capri

3. Oktober 2004

Capri

 

Capri
Capri

Am dritten Tag namen wir die Fähre nach Capri. Da wollten wir als Erstes zu die berühmte blaue Grotte. Das hieß, mit eine kleine Dieselboot vor die Grotte zu fahren, da anderthalb Stunde in pralle Sonne und Dieselwolken zu dobbern und dann in ein kleine Ruderboot umzusteigen. (Frag Pia nicht, ihr ist noch immer schlecht) Die Anblick in die Grotte hat alles dan Wett gemacht – verzaubernd!

Wieder am Land sind wir, fernab von die mit Touristen gefühlte Plätze, durch die enge Gassen der Oberstadt geschlenderd. Haben uns von die Atmosphere entzücken lassen.
Capri ist traumhaft!

 

In Pompei

2. Oktober 2004
Pompei

Pompei
Pompei

Am nächsten Tag ging es dann nach Pompei. Im zug entdeckten wir das wir die falsche Fahrkarten hattten, unsere waren nur für Neapel gedacht. Leider konnte der Schaffner uns das nicht richtig erklären, unser Italienisch hat da nicht gereicht, so er hat es durchgehen lassen.

Pompei selber war warm, wir hatten es Verpasst an die Eingang Flaschen mit Wasser zu kaufen (zu teuer..) fanden aber in Pompei nichts zu Trinken. So haben wir das ganze Areal durchlaufen um an den Eingang auf die andere Seite dann endlich Wasser zu kriegen. (War – lustigerweise – noch teuerer..)
Später fanden wir dan – ganz Zentral gelegen eine große Gaststätte..

Unsere erste Tag in Neapel 2004

30. September 2004

Wir sind mit EasyJet von Berlin nach Neapel geflogen, um da im dunkeln anzukommen. Nach eine recht abenteuerliche Fahrt in ein Taxi und unsere erste Begegnung mit dem Napolitanische Fahrstil. (Auf eine dreispurige Autobahn passen locker sechs Autos nebeneinander – man muss nur laut genug hupen…)


1. Oktober 2004

Pozzuoli

Pozzuoli
Pozzuoli

Eine nette, kleiner Hafenstadt in der Nähe von Neapel.
In einen Vulkankrater lag auf der eine Seite der Camping mit unsere Ferienbungalow, auf die andere die andere war es öde, am Boden warm und mit Wolken von nach Eier stinkende Schwefeldämpfe.

Am nächsten Tag haben wir – auf der Suche nach Fahrkarten – Pozzouli von oben bis unten durchlaufen. Am ende gab’s in ein Laden im Kellergeschoss die Karten und wir konnten mit den Metro in die Stadt fahren.

Neapel

Neapel
Neapel

Neapel haben wir erst auf uns wirken lassen – Laut, voll und dreckig. Es war aber sehr schön durch die Straßen und Gassen zu laufen und die Athmosphere zu kosten. Dazu gehörte, eine Cappuccino am Hafen zu trinken und das Leben an uns vorbei ziehen zu lassen.

Anschließend sind wir ins Nationale Archeologische Museum gegangen.

Sommerurlaub 2004 in Holland

31. Juli – 13. August 2004

Burgh-Haamstede
Bunglow-Park in Burgh-Haamstede

Der Eingang zum Bunglow-Park.
Pia ruft gerade bei Opa und Oma an, um zu sagen das wir gut angekommen sind.

Holländische Häuser im Dorf
Holländische Häuser im Dorf

Die nette, kleine holländische Häuser im Dorf.

Renesse
Renesse

Bequem mit dem Fahrrad zu erreichen.
Im Sommer mit deutsche Touristen überlaufen, nett zum bummeln.
In die Nähe gibt es die heerliche weiße Strände.

An den Dünen entlang
An den Dünen entlang

An den Dünen entlang wieder nach Hause. Die Fahrradwege sind alle super ausgebaut, es macht richtig spaß zu radeln.

Denk aan onze kinderen
Denk aan onze kinderen

Sagt eigentlich alles…

Pannenkoeken...
Pannenkoeken…
De Pannenkoeken-Molen.
De Pannenkoeken-Molen.

Vom selbst gemahlenen Mehl schmecken die Pfannkuchen natürlich am besten.

Auf'm Rad
Auf’m Rad

Auf’m Rad über den Sturmflut-Dam zum Wasserland – Eine Ausstellung über den Hochwasserschutz an der holländische Küste.

Waterland
Waterland

Hier kann mann was Lernen über die Natur und Tiere an der Küste. Aber auch tolle Spielplätze und eine coole Wasserrutsche gibt es.

Leuchtturm
Leuchtturm
Seemöwe
Seemöwe
Am Strand
Am Strand

Nicht weit abseits die Dörfer hatten wir das Strand fast vor uns alleine.

Sommerurlaub 2003 in Frankreich

27. Juli – 17. August

Grenoble
Grenoble

Das Campanile Hotel – unterste Schublade – Dreckig war’s – nur 2 Handtücher vor 4 Personen (nach Beschwerde gab es dann noch 2) – aber wie sagt man so schön: Es gibt kein schlechte Hotels, es gibt nur schlechte Laune.

Avignon
Avignon

Stadt der Papste – sehr schön zum bummeln und die französische Atmosphere zu schnuppern.

Rue de la Lilas, Thuir
Rue de la Lilas, Thuir

Unser Domizil in der Rue de la Lilas bei Madame Maso.

Thuir
Thuir

Gemeinsames Essen im Garten der Schuntermänner.
Es war gut das wir unser Sonnensegel dabei hatten – die Temperaturen stiegen oft über 40º.

Saint-Cyprien-Plage
Saint-Cyprien-Plage

Dann war es gut das das Mittelmeerstrand nicht so weit weg war. Ein sprung ins lauwarme Wasser kühlte dann doch ab.

Anne sur le Mer
Anne sur le Mer

Auch Anne hatte keine Probleme mit den Wellen

Andorra
Andorra

Konsum mitten in ein wunderbare Bergwelt auf 2200M.

Aqua Limon
Aqua Limon

Unter den Linden am Platz in Thuir lies es sich mit ein Cafe au Lait oder Aqua Limon gut aushalten.

Barcelona
Barcelona

Bei 41º diese Stadt anzugucken war eine richtige herausforderung.
Die Sicht auf der Stadt von dem Montjuîc bezaubernd, das anschließende Bad in ein Springbrunnen notwendig.

Collioure
Collioure

In ein Cafe am Strand. Aussicht auf dem malerischen Wehrkirche – Motiv viele mittelmäßigen Maler.

Canigou
Canigou

Da haben wir uns zwei Stunden in ein klapperiger 4×4 Jeep ein Berg hochfahren lassen (frage nicht – mir wird noch immer schlecht)

Carcassone
Carcassone

Eine indruckweckende Stadt – ohne die vielen Spanischen, Italienischen und Amerikanischen – Dicke – Touristen noch mal um ein Faktor 10 schöner.

Heiß, oja, sehr heiß…