Im Frühjahr haben wir noch ein Paar Tage im Ahlbeck verbracht. Wir sind schön (und weit) gewandert…
Im Frühjahr haben wir noch ein Paar Tage im Ahlbeck verbracht. Wir sind schön (und weit) gewandert…
Und so schnell sind 14 Tage vorbei. Die letzte Tage hatte sich der Wind von West auf Ost gedreht und es gab dann ein paar Wellen, in dem wir uns mit Schlauchboot gesturzt haben. Mit Wellen kamen aber auch Seetang und Algen, nicht viel, aber trotzdem…
Die letzte Tag hatte Anne nicht mehr so viel Lust am Strand zu gehen. Trotzdem ist sie früh runter am Strand und hat allein unser Strandmuschel aufgebaut. Mittags hat es ihr aber gereicht. Die Mama hat jeden letzte Sonnenstrahl noch genossen und ist bis Abends geblieben.
Es war ein klasse Urlaub, wir hatten 14 Tage tolles Wetter. Die Anne war jeden Tag im Wasser (Wir sind sogar am Abreisetag früh noch ins Wasser gehüpft) und ist richtig braun geworden.
Weil wir nicht nur am Strand liegen wollten, hatten wir ausgemacht, ein Tag nach Stralsund zu Fahren – wenn das Wetter mal nicht so schön sein sollte. Das Wetter war aber immer schön und so haben wir festgelegt am Dienstag nach das Ozeaneum und dem alten Innenstadt zu fahren.
Hut ab Mama! Mit der Unterkunft hast du ins Schwarze getroffen.
Genau mein Vorstellung… Nur 50m vom Strand entfernt, mit super Aussicht auf die Strandpromenade.
Es ist eine gemütliche Wohnung, wo bis zu 6 Personen schlafen können. Eine Kreuzung weiter gibt es ein Bäcker, eine Pizzeria, eine Eisdiele und eine Buchhandlung mit Strandwaren.
[Anne]
Anne konnten wir nicht überzeugen, so sind wir zwei ‘Oldies’ allein losgezogen – Zu fuß nach Kap Arkona.
Das Wetter war nicht ganz so schön, nichts für ein Tag am Strand. Zum Wandern war es aber perfekt. Die circa sechs Kilometer zum Fischersdorf Vitt waren schnell erreicht.
Da gab es eine herzhaften Crêpe und Kaffee, vor wir nach Kap Arkona weiter gingen. Vorbei an die beeindruckende Steilküste.
Das Gelände um die Leuchtturme war gut besucht, aber – in unsere Augen – nicht ganz so gut im Schuss. Für eine größere Touristen Attraktion sah alles ein bisschen vernachlässigt aus.
Am Ende sind wir eine schöne Runde gelaufen – stolze sechzehn Kilometer werden es gewesen sein. Auch wenn wir zuletzt, mit wunde Füße, über den steinige Strand, durch Büsche und über Bäume klettern mussten. Wir hätten auch der Straße folgen können – selber schuld!
Dafür haben wir uns dann noch mit ein schönes Eis belohnt.
Ach ja, die Anne hat es sich am Strand gemütlich gemacht… Auch nicht schlecht.
Ein Ereignis auf dem wir uns gefreut hatten waren die Störtebeker-Festspielen. Die Karten hatten wir bereits in Dresden bestellt.
Zuerst sind wir mit dem Schiff von Breege nach Ralswiek gefahren.
Das Wetter spielte mit, schön sonnig und warm. Rechtzeitig sind in Ralswiek angekommen. Genug Zeit uns noch umzuschauen. Auf ein Volksfestähnliches Gelände haben wir noch was gegessen.
Da öffneten sich die Tore bereits, und wir konnten in der Natürbühne.
Wir hatten gute Plätze, recht weit vorne und so ein prima Blick auf die beeindruckende Kulisse. Auch beeindruckend: die über 8000 Zuschauer.
Dann ging es auch schon los: Mit Krach und Bumm! Liebe und Schwertkämpfe.
Und natürlich dann das große Feuerwerk, der perfekte Abschluss einen schönen Abend.
Zurück ging es dann wieder mit dem Schiff. Auf das Achterdeck der den lauen Sommerabend.
Am Sonntag, das Wetter war nicht ganz so schön, eine kleine Ründe wandern… Richtung Breege, zum Hafen. Da gucken wir die ganze Schiffe an. Ich erzähle von das Schiff von mein Freund Tommy Lehmann – wie groß es in etwa ist, zeige auf den Einen oder Anderen und…
Zufälle gibt es.
Link: Netty Asmus
Ha, der Sommer ist da – und wir sind weg.
Ab an der Ostsee.
2 Wochen in Juliusruh, am schönsten Strand Rügens – zur Dritt, der Große wollte nicht mehr mit. So dieses Jahr für Anne: Strand, Meer und Sonne.
Wir sehen uns dann in zwei Wochen wieder…
Zur Geburtstag von unsere Freundin Grit, haben wir uns alle was Schönes geschenkt und sind Alle an die Ostsee gefahren. Karlshagen auf Usedom zur Ostern. Eigentlich hatten wir gehofft das das Wetter ein stück besser sein würde, aber: nix da. Temperaturen um die 0° und eine eisigen Wind die durch einem durch zu pusten scheint.
Wir hatten Glück und konnten uns auf Arbeit noch ein paar Tage extra Frei erkämpfen. Auch die Anne haben wir zwei Tage eher aus die Schule nehmen dürfen. So kamen dann sechs Tage auf Usedom zusammen.
Und von dem Moment wo wir auf der Insel gefahren sind, waren wir entspannt – Urlaub pur! Auch wenn es gefühlt Schweinekalt war.
Am Strand war es nur auszuhalten, wenn der Wind im Rücken war. Selbst dann würde es an die Beine frisch. Trotzdem: Herrlich. Kaum ein Menschenseele. Zu fünft (*) sind wir am Grit’s Geburtstag die sieben Kilometer nach Zinnowitz gelaufen. Da heben wir dann lecker gegessen und sind im Dunkeln zurück.
Es war ein sehr entspannter Kurzurlaub. Gemütlich haben wir gefrühstückt, gelesen und gequatscht. Haben der Ostermärkte an der Strandpromenaden von Karlshagen und Zinnowitz besucht. Für ein Fischbrötchen zum Hafen gewandert und immer mal wieder am Strand eine frische Nase geholt.
Mit der Bäderbahn sind wir quer üder die Insel – von Peenemünde bis Ahlbeck – gerollt – und sind durch die Kaiserbäder spaziert. Ein echter Geheimtipp!
Ganz erholt sind wir dann wieder nach Hause gefahren. Schön so ein kleiner Urlaub.
(*) Zur Fünft: Das war das erste Mal, dass der Max kein Lust hatte mitzukommen. Er ist die Tage in Dresden geblieben und hat auf’s Haus aufgepasst. Bis auf eine größere Unordnung, hat das auch alles gut geklappt.