30. September 2004
Wir sind mit EasyJet von Berlin nach Neapel geflogen, um da im dunkeln anzukommen. Nach eine recht abenteuerliche Fahrt in ein Taxi und unsere erste Begegnung mit dem Napolitanische Fahrstil. (Auf eine dreispurige Autobahn passen locker sechs Autos nebeneinander – man muss nur laut genug hupen…)
1. Oktober 2004
Pozzuoli
Eine nette, kleiner Hafenstadt in der Nähe von Neapel.
In einen Vulkankrater lag auf der eine Seite der Camping mit unsere Ferienbungalow, auf die andere die andere war es öde, am Boden warm und mit Wolken von nach Eier stinkende Schwefeldämpfe.
Am nächsten Tag haben wir – auf der Suche nach Fahrkarten – Pozzouli von oben bis unten durchlaufen. Am ende gab’s in ein Laden im Kellergeschoss die Karten und wir konnten mit den Metro in die Stadt fahren.
Neapel
Neapel haben wir erst auf uns wirken lassen – Laut, voll und dreckig. Es war aber sehr schön durch die Straßen und Gassen zu laufen und die Athmosphere zu kosten. Dazu gehörte, eine Cappuccino am Hafen zu trinken und das Leben an uns vorbei ziehen zu lassen.
Anschließend sind wir ins Nationale Archeologische Museum gegangen.