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Trentzschweg Geburtstag
Bei unsere Ankünft aus Potsdam, hatte das Trentzschweg Festkommitee unsere Garten bereits geschmückt.
Sonntags musste Pia ihr Nachbarschafts-Hilfe Prüfung ablegen und sich so als Stützpunktbetreuering qualifizieren.
Ihe bestandene Prüfung würde gleich gefeiert und begossen…
Geburtstag in Potsdam
Was macht man zum großen runden Geburtstag… Zuhause ständig am Telefon? Ein Riesenparty feiern wo alle eingeladen sind…
Nein, nichts für uns, dann lieber mal raus, weg vom Geburtstagsstess. Die Kinder sind groß genug, die können auch mal ein Paar Tage auf sich selbst aufpassen. Mama und Papa sind wieder frei.
Gesagt, getan… In Potsdam ein nettes, kleines Hotel am Stadtrand gefunden.
So am Rande: Wir haben im Hotel nach eine Karte gefragt, weil wir gerne zum Potsdams Innenstadt laufen wollten. Da ist uns der Dame in der Rezeption fast zusammen gebrochen. „Laufen! Zu Fuß in der Innenstadt? Um Gotteswillen! Das ist weit weg und überhaupt, da verläuft man sich, hier im Neubauviertel und dann im Park sowieso. Besser mit dem Strassenbahn.“
„Aha,“ dachten wir uns, „Wir laufen, wird schon nicht so schlimm sein.“ Und, in der Tat, es war herrlich, gar nicht weit und wir haben viel von Potsdam zu sehen bekommen. So wie der russischen Kolonie Alexandrowka…
Wir sind genüsslich durch den Innenstadt geschlichen, Im Holländischen Viertel und der Breite Straße… Potsdam ist toll!
Am nächsten Tag haben wir ein Rundfahrt durch Potsdam gemacht. Quer durch den Ort, interressant Kommentiert.
Am Cecilienhof gab’s ein Stopp mit kurze Wanderung.
Und dann noch ein Stopp beim Schloss Sanssouci. Auch hier haben wir wieder viel wissenswertes zu hören bekommen.
Beim letzten Stopp im neuem Palais haben wir uns verabschiedet und sind durch den wunderbaren Park, in der strahlende Sonne zurück gelaufen.
Im Holländischen Viertel haben wir noch das Museumshaus besucht, und waren begeistert wie viel Arbeit in die Wiederaufbau des Viertels und Potsdam insgesamt gesteckt worden ist.
Herbstwanderung: Im Meißner Spaargebirge
Herbstwanderung in den Radebeuler Weinberge
14 Tage Sonne, Strand und Meer
Und so schnell sind 14 Tage vorbei. Die letzte Tage hatte sich der Wind von West auf Ost gedreht und es gab dann ein paar Wellen, in dem wir uns mit Schlauchboot gesturzt haben. Mit Wellen kamen aber auch Seetang und Algen, nicht viel, aber trotzdem…
Die letzte Tag hatte Anne nicht mehr so viel Lust am Strand zu gehen. Trotzdem ist sie früh runter am Strand und hat allein unser Strandmuschel aufgebaut. Mittags hat es ihr aber gereicht. Die Mama hat jeden letzte Sonnenstrahl noch genossen und ist bis Abends geblieben.
Es war ein klasse Urlaub, wir hatten 14 Tage tolles Wetter. Die Anne war jeden Tag im Wasser (Wir sind sogar am Abreisetag früh noch ins Wasser gehüpft) und ist richtig braun geworden.