Am zweiten Tag haben wir uns auf die Ebikes geschwungen und sind Richtung Benz gefahren. da haben wir an der alte Kirche gefrühstückt.
Weiter ging es dann Richtung Neppermin und Balm, am Achterwasser entlang, bis wir in Mellenthin ankamen. Da sind wir um das Wasserschloß gelaufen und haben einen Kaffee getrunken.
Dann sind wir über (abenteuerliche) Feldwege wieder zurück nach Ahlbeck und haben die Räder wieder abgegeben.
Wir haben uns für zwei Tage E-Bikes ausgeborgt. Am ersten Tag ging es von Ahlbeck nach Ückeritz. Da haben wir einen neuen Freund für unseren Garten gefunden.
Dann weiter nach Koserow und die Eröffnung der neuen Seebrücke. Zuletzt fuhren wir nach Loddin. Da haben wir sehr lecker bei Kiki’s Bootsverleih gegessen.
Ein herrlicher Wanderung auf die wunderschöne Insel Usedom. Mit der Usedomer Bäderbahn sind wir von Ahlbeck nach Wolgast (Fähre) gefahren und von da aus nach Krummin und weiter am Achterwasser nach Lütow gelaufen.
Das Wochenende in Potsdam ist schon wieder vorbei. Wir räumen unsere Sachen zusammen und packen alles wieder ein. 9.30 Uhr übergeben wir die Schlüssel und verabschieden uns. Wir fahren über die Glienicker Brücke in Richtung Berlin Wannsee auf der Suche nach Frühstück.
Auf der Berliner Mauerweg umrunden wir der Pfaueninsel am Havel entlang. Im Schatten der alten Bäume im dichten Wald ist es noch ganz schon frisch. Die Ausflugsgaststätten haben um diesen Uhrzeit noch geschlossen. Im Sommer muss hier der Bär steppen, wenn wir die großen Biergärten angucken. Es ist auch sehr schön hier im Wald und am Wasser.
Vor wir es wissen fahren wir zwschen die ersten Häuser von Berlin Wannsee. Hier finder wir bestimmt ein Bäcker. Wir erreichen den Wannsee und kurz darauf, am S-Bahnhof, ein Bäcker. Wir werden sehr freundlich bedient als wir unser Kaffee und belegte Brötchen holen. Draußen setzen wir uns an ein Tisch in der Sonne und beobachten das kommen und gehen am Bahnhof.
Es ist so viel zu sehen, dass wir noch eine zweite Tasse Kaffee holen und, vor später, noch was süßes. 11.30 Uhr steigen wir auf und fahren weiter. Wieder geht es am Wasserrand durch Wälder. Immer wieder gibt es kleine Trampelpfaden zur kleine Sandstrände. An ein sehr schöne Badestelle schieben wir die Räder durch dem Sand und legen der Picknickdecke auf dem weißen Sand.
Wir liegen in der Sonne und beobachten die Schiffe auf dem Wannsee. Ein herrlich Stück Erde ist das hier. Es wird uns sogar so warm, dass wir die Decke in den Schatten ziehen müssen. Wir lesen, hören ein bisschen Musik und essen die Süßigkeiten vom Bäcker. Es ist hier fast so schön, wie ein Urlaub an der Ostsee.
14.00 Uhr fahren wir das letzte Stück zum ZOB – der Zentrale Bushaltestelle am Messegelände unter’m Funkturm. Wir überholen eine Staffel Bereitschaftspolizisten die im vollem Montur unter der Sonne joggen müssen. Manche von denen geht es nicht gut.
Wir erreichen eine größere Chausee und wenden uns Stadteinwärts. Vorbei an Baumärkte und Industrie. Hmm, Kann irgendwie nicht stimmen. Ein Blick in der Karte verrät uns, wir ein bisschen zu weit gefahren sind. Kein Problem, wir nehmen der Reichsstraße durch Berlin-Westend und bald sehen wir vor uns der Funkturm.
Auch der Busbahnhof ist schnell gefunden. Hier ist ein riesen Gewuschel. An mehr dann zwanzig Haltestellen fahren Fernbusse ein und aus. Ein bunte Durchschnitt der Bevölkerung findet sich hier wieder. Wir finden unsere Haltestelle und warten die halbe Stunde bis unsere Bus angefahren kommt.
Wir binden unsere Räder hinten am Bus, packen die Taschen weg und setzten uns im Bus. Pünktlich 16.00 Uhr fahren wir ab. Trotz innerstädtischer Stau geht es flott durch Berlin und bald sind wir unterwegs auf der Autobahn nach Dresden. Das Wetter verschlechtert sich zunehmend, Tropfen klatschen an der Frontscheibe und kurz vor Dresden fängt es dann ernsthaft an zu regnen.
Am Neustadter Bahnhof in Dresden holen wir die Räder von Bus und kramen das erste Mal unsere Regenjacken aus die Taschen. Die letzte Kilometer unserer Fahrradtour werden wir sie doch noch brauchen. Im
Kurz vor 19.00 Uhr sind wir zuhause. Wir werden von fröhlich den Nachbarn empfangen. Unsere Kinder haben uns ein leckeres Abendessen gezaubert.